Trekken und Hochtouren in Patagonien - Bergvagabund Bergsportschule

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Trekken und Hochtouren in Patagonien

18.11.-10.12.2016

Spektakulärer Ausblick auf den Glaciar Fitz Roy Este. Links die beiden Granittürme Poincenot und Fitz Roy, deutlich niedriger der Aguja Mermoz und die Guillaumet, rechts die Gipfel des Cerro Elétrico

Im Campamento Poincenot geniessen wir an Stelle des heimischen Lomo ( Rindsfilet vom Feinsten) eine Fertigmahlzeit von Knorr

Traumhafter Ausblick kurz nach Sonnenaufgang bei der Laguna de los Tres. Unterhalb der Mermoz liegt unser Ziel, die Punta Velluda, gleich am Beginn der einzigen Wolke an diesem Tag

Kurze Blockpassage mit eindrücklichem Felszagel

Links der Fitz Roy. Carlos Seilschaft kurz vor dem Gipfel der Punta Velluda

Saas Fee grüsst Fitz Roy, der Gipfel ist aber so klein, dass wir das Gipfelfoto auf offeneres Gelände verschieben

Ein Auftakt nach Mass. Keine Wolke, null Wind und dem Maestro so nah...

Bestens gelaunt machen wir uns an den Abstieg. Links der Cerro Madsen, unter uns die Laguna de los Tres, die langgezogene Laguna Madre, dahinter die Laguna Capri und in weiter Ferne der Lago Viedma

Wie ein Faden zieht unsere Spur zum Grat, auch kurz vor dem Gipfel ist der Graben noch zu sehen. Verantworlich dafür sin Alban, Carlo, Peter, Walter, Albin, Regina, David, Barbara, Sandra, Ruth und unsere Fotografin Franziska

Im richtigen Moment am richtigen Ort. Dank flexibler Planung konnten wir den ersten Gipfel am besten Tag ersteigen. Hier befinden wir uns nahe der Laguna Capri auf dem Rückweg nach El Chalten

La Cerveceria gehörte zu unseren Lieblingsbeizen nach der Tour

Beers, Mochitos und Kuchen...

...heute gibts was zu feiern, Ruth 66, wir gratulieren und feiern

El Chalten morgens um 5.15 Uhr. Genial, um diese Zeit ist es schon Taghell und erst um 22.30 wirds allmählich dunkel

Trotzdem bin ich der einzige, welcher zweimal den Sonnenaufgang am Viewpoint bewundert und es hat sich gelohnt. Cerro Torre, Cerro Egger und Cerro Standhardt leuchten neben dem Poincenot und Fitz Roy in der Morgensonne

Oxalis loricata, eine Sauerklee Art auf dem Weg zum Loma del Pliegue Tumbado

Die Vegetation wechselt ständig, von stepenartigen Gräsern zum Südbuchenwald gelangen wir in die steinige Gipfelregion

Hammerblick zum Fitz Roy und der Laguna Torre. Nur der Cerro Torre versteckt sich in den Wolken

Flugshow eines Weisskehl Caracara über dem Gipfel

Bootstour über den Lago Viedma zum gleichnamigen Gletscher. Riesige beinahe Fussballfelder grosse Eisbrocken treiben nach einem frischen Abgang im Wasser

Auf eisenhaltigen Granitplatten können wir die imposante Gletscherstirne beobachten

Bestens betreut von lokalen Guides werden wir auf dem Eis begleitet

Unsere zweite Tour führt entlang des Rio Electrico zum Piedra del Fraile

Die urchigen patagonischen Wälder sind ein weiteres Naturerlebnis. Hier können wir die zerstörerische Wucht des Windes erahnen

Am darauffolgenden Tag begleitet uns Nieselregen beim Aufstieg entlang des Lago Eléctrico zur Laguna Pollone

An der Laguna endet der Weg, Sturmfahnen peitschen den Fitz Roy und bilden neue Eiskrusten am Gipfel

Ein Paradies für Fotografen, zahlreiche Moose und kleinwüchsige Planzen geben Sujets für das geschulte Auge ab

Pizzaschmaus im Refugio los Tronco

Und wieder hält uns ein morgendlicher Regenschauer vom frühen Aufbruch ab

Darum starten wir etwas später zu unserer Tagestour zum Paso del Cuadrado, müssen aber aus Zeitgründen bereits bei der Piedra Negra den Rückweg antreten

Feuerbusch auf dem steilen Weg zur Piedra Negra

Blick von den schwarzen Steinen zum Cerro 30 Aniversario, rechts darunter die Laguna Azul und die Laguna Condor

Eine Überraschung zum Schluss, zahlreiche Bäche lassen sich mit der Schneeschmelze am Nachmittag nicht so einfach überqueren wie beim Hinweg

Ausflug per Boot zum Nordende des Lago del Desierto. Hier sind es nur noch zwei Stunden Fussmarsch zur chilenischen Grenze entfernt.

Eine prächtige Wanderung führt dem Seeufer entlang zum südlichen Ende des Sees

Es ächzt und stöhnt im Wald

Nach wunderschönen Ausblicken stehen wir 5 Stunden später am Ausgangspunkt zu dieser reizvollen Tour

Unsere letzte mehrtägige Tour führt dem Rio Fitz Roy entlang zum Campamento Agostini

Mit der gewonnenen Routine stehen unsere Zelte im Nu unter windschützenden Südbuchen

Mit leichtem Gepäck wandern wir zum Mirador Maestri

Der Blick ist wirklich fantastisch, einzig der Cerro Torre wird von Wolken verhüllt

Kristallklares Wasser rauscht keine 20 Meter hinter der Moräne durch lichten Wald

Feuerbusch und Schwanzflosse, so benennen wir die felsige Halbinsel, welche vom Cerro Solo in die Laguna Torre hineinragt

Kontrastreiche Farben

Kleine Eisbrocken schwimmen in der Laguna Torre

Zurück im Lager wird dem Koch schon ein Apéro serviert

Lecker, so eine einfache Mahlzeit, mit dem Wissen, dass das Lomo nicht mehr weit ist

Und dann kommt er doch noch zum Vorschein, der schwierigste Berg der Welt

Cerro Torre, Cerro Egger und Aguja Standhardt werden von der Abschied nehmenden Sonne beleuchtet

Der Ausflug zur Schwanzflosse beginnt mit einer luftigen Flussüberquerung

David und Sandras Windspiele auf dem Felsrücken

Der Ausflug hat sich gelohnt. Anstelle der rutschigen Moränenkletterei zum Gletscher hinunter steht hier der Genuss im Vordergrund

Abschlussausflug am Lago Argentina zum weltbekannten Perito Moreno Gletscher

70 Meter Hoch, 5 Kilometer breit und hunderte von Kilometern Inlandeis im Rücken machen diesen Gletscher zu einem Besuchererlebnis der Top 10

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